22. März 2013
Unsere Jahreszeitenfeier am letzten Tag vor den Osterferien zum Thema Frühling begeisterte alle. Klassenweise führten die Kinder ihre liebevoll eingeübten Stücke vor: Gedichte, Tänze, Raps, Frühlingslieder, Sketche uvm.
Hier ein paar Meinungen:
"Es war toll, wie wir getanzt haben. Die Mädchen haben im Sportunterricht bei der Deko geholfen. Es war sehr anstrengend, aber es hat Spaß gemacht. Und es war sehr laut.” (Kinder der aufbauenden zweiten Klasse), "Wir haben Opa-Gangnam-Style getanzt und haben Sketche aufgeführt. Der Sketch war lustig und toll.” (Alina) , "Ich fand es lustig, wie alle geklatscht haben.” (Nick und Aron) "Es hat Spaß gemacht. Die ganzen Klassen waren dabei., "Es war schön.” (Yusuf und Pierre), "Wir sollten das noch mal machen, weil es mir Spaß gemacht hat.” (Michel)
21.03.2013
In der Endrunde des Grundschulsportfestes im Fußball haben die Mädchen der dritten und vierten Klassen mit ihrer Mannschaft den Sieg errungen! Der Pokal bleibt nun endgültig in Südlengerheide.
Herzlichen Glückwunsch!!!
Weitere Infos und Fotos folgen in Kürze.
21.03.2013
Die Kinder der Klassen 1a und 1b besuchten die Osterausstellung im Dobergmuseum. In österlicher Atmosphäre erfuhren sie eine Menge über Hasen und Osterhasen.
Auch im Kunstunterricht wurde für Ostern gebastelt. Große und kleine Ostereier in Nestern schmücken die Fenster.
Besonders der Hase mit den Wackelohren hat es den Kindern angetan. Er kann mit den Ohren die Augen verschließen und so schlafen.
20.03.2013
Im Rahmen des Deutschunterrichts zur Einheit “Rund ums Buch“ besuchten die Klassen 3a und 3b am 07.03.2013 die Bünder Stadtbücherei. Nach einer kurzen Einführung, wie man sich in einer Bibliothek verhalten muss, wo man welche Bücher oder andere Medien findet und wie lange man diese ausleihen darf, hatte jedes Kind Zeit, in Ruhe in der Kinderbuchabteilung zu stöbern. Während eines gemeinsamen Frühstücks wurde den Kindern von der Bibliothekarin aus einem Kinderbuch vorgelesen. Am Ende durfte sich jeder ein Buch seiner Wahl ausgeliehen mit nach Hause nehmen.
18.03.2013
Wie lange dauert das? Müssen wir die ganze Zeit stillsitzen? Kennt der Dirigent wirklich alle Noten? Darf ich ein Kleid anziehen?
Diese Fragen und noch viele mehr stellten die Kinder der dritten und vierten Klassen, bevor wir uns auf den Weg machten zu unserem Konzert. Das Orchester der Nordwestdeutschen Philharmonie hatte eingeladen zu einem Schülerkonzert ins Forum Ennigloh. Schon am frühen Morgen trugen die Spieler des Orchesters ihre festliche schwarze Konzertkleidung und vor allem der Frack des Dirigenten beeindruckte die Kinder. Fröhlich lärmend betraten sie den "Konzertsaal", doch wurden sie ganz still, als sich der Konzertmeister erhob, um das Zeichen zum Einstimmen der Instrumente zu geben. Hier und da hörte man noch das leise Wispern: "Boah, wie viele Geigen!" oder "Ist das da hinten ein Fagott?", bevor die Veranstaltung begann und das Orchester uns mit der Ouvertüre von Igor Strawinskys "Pulcinella-Suite" begrüßte.
In den Wochen vor diesem Konzert hatten die Kinder im Rahmen des Musikunterrichts bereits einiges über die Handlung der "Pulcinella-Suite" erfahren. Sie wussten, dass Igor Strawinsky ein russischer Komponist war, der den Instrumenten so manch eigenartige Töne entlockte und dass er ein Freund des berühmten Malers Pablo Picasso war. Außerdem hatten sie die Hauptfigur "Pulcinella" als lustigen Gauner, Clown, Taugenichts und Schelm kennen gelernt, der in der Musik ständig durch seine Schandtaten auffällt und immer deutlich herauszuhören ist. Durch intensives Hören, Tanzen und Mitspielen auf Körperinstrumenten waren die Kinder schon tief in die Musik hineingetaucht und erlebten die Handlung nun im Konzert.
Doch nicht nur Stillsitzen war angesagt. Alina, Vivian und Larissa durften als Pulcinellafiguren mitten im Orchester sitzen. Alle anderen Kinder beteiligten sich eifrig und bei Fragen der Moderatorin Susanne Adam, die durch das Konzert führte, flogen viele Finger in die Höhe. Kindgerecht erlebten die Kinder das Spiel der verschiedenen Instrumentengruppen, die enorme Fingerfertigkeit der Oboenspielerin faszinierte sie ebenso wie die ungewöhnliche Fallbogentechnik der Streicher.
Als dann gegen Ende des Konzertes aber noch der Kontrabass einen Wettstreist mit der Posaune antrat, um herauszufinden, wer von ihnen die tiefsten und lautesten Töne spielen konnte, gab es ein klares Ergebnis der Zuhörer: Unendschieden! Mit einem großen Applaus bedankten wir uns von den Spielern des Orchesters und wer weiß - vielleicht bis zum nächsten Mal.